Jung & Krämer - Kraft-Wärme-Kopplung - KWK - Blockheizkraftwerke

KRAFT-WÄRME-KOPPLUNG - KWK -


Die Arbeitsweise einer KWK-Anlage

Ein mit Erdgas, Oel oder Biogas angetriebener Motor treibt einen Generator zur Stromerzeugung an.
Die Abgaswärme wird zur Gebäudeheizung genutzt.

Modernste Kompaktmodule machen ein BHKW zum maßgeschneiderten Energielieferanten für Wärme und Strom. 

Typische Einsatzgebiete für größere KWK-Anlagen sind öffentliche Gebäude,  Schulen, Krankenhäuser, Schwimmbäder, Kläranlagen,  Deponiegasanlagen, Wohnsiedlungen sowie Industrie und Gewerbe.

Aber auch für normale Wohngebäude werden KWK-Anlagen immer mehr zu einer sparsamen Alternative gegenüber einer konventionellen Heizungsanlage.
Eine KWK-Anlage erzeugt gleichzeitig Strom und Wärme und senkt dadurch gleichzeitig ökologisch und wirtschaftlich den Heizenergieverbrauch des Gebäudes. Eine KWK-Anlage erzeugt ca. 50% weniger CO2 als eine herkömmliche Heizungsanlage.
Das Bundesministerium für Umwelt fördert daher die Erstellung von Mini-KWK-Anlagen mit einer Leistung bis 50 kW als Neuanlagen mit Zuschüssen.

Gerne beraten wir Sie über die Fördermöglichkeiten von KWK-Anlagen.

Das seit Jahresbeginn 2009 in Kraft gesetzte “Gesetz für die Erhaltung, die Modernisierung und den Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)” bringt für den Einsatz von Mini-KWK-Anlagen für den Betreiber erhebliche Vorteile.

Wird der durch die KWK-Anlage erzeugte Strom im eigenen Objekt verbraucht, muss dieser mit dem gesetzlich festgelegten KWK-Zuschlag vom Netzbetreiber vergütet werden.

Wichtig für die Förderung ist, dass die Antragstellung für die Zuschüsse vor dem Kauf der KWK-Anlage gestellt werden.


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Förderprogramm